
Xtreme Blues Dog (BRA)
Trash-Blues, Kazoo-Gekreische & Rock’n’Roll-Dreck
Seit 2010 tourt dieser brasilianische Ein-Mann-Höllenhund durch die Welt, bewaffnet mit Kazoo, Cigarbox-Gitarre, Mundharmonika, Drums und einem Organ, das schreit wie rostige Auspuffrohre. Und ja – er spielt das alles gleichzeitig.
17 Touren, 24 Länder, unzählige verschwitzte Keller, dreckige Bühnen und kaputte Herzen. Jetzt ist er zurück – lauter, roher und noch beschissener abgemischt als je zuvor – mit seinem neuen Album „Raw, Loud and Mono!“ (A-lo Records, Mandinga Records, Sinfonia de Cães).
Das hier ist keine Show. Das ist eine Abrissbirne in Blues-Form.
https://xtremebluesdog.bandcamp.com
https://www.facebook.com/xtremebluesdog
D.SELVAGI – Der eine Mann, der wie ein verdammtes Orchester kracht.
Mit einer Baritongitarre im Arm, der Kickdrum unterm Stiefel und einer kläffenden Snare im Anschlag, pfeift D.Selvagi locker einen Song, während er Zuckerrohr lutscht und aus der Tiefe seiner Stimmbänder wilde, raue Töne schleudert. Klingt nach Wahnsinn? Ist es auch. Und es knallt ordentlich.
Hier trifft mathematischer Wahnsinn auf explodierende Melodien, verpackt in dichte Schichten aus Neo-Psychedelia, taumelnden Beats und bittersüßem Noise. Du wirst durch neblige Klanglandschaften gejagt, wo geflüstert, gebrüllt und gelallt wird – alles voller poetischem Unsinn mit hypnotischer Wirkung. Wie ein Trip durch die Reste einer durchzechten Nacht mit Captain Beefheart auf LSD und einem Kassettenrekorder voller Velvet Underground.
Seine Gitarre? Eine Danelectro Dead On ’67 Baritone – gestimmt wie ein schlechter Alptraum, hallend wie der Hinterhof eines kaputten Raumschiffs, schneidend wie Rasierklingen aus Zucker.
Selvagi scheißt auf Trends. Er paddelt gegen den Strom, mitten durch das Meer aus One-Man-Bands und reißt dir mit minimalistischer Urgewalt das Hirn aus der Komfortzone. Kein Schnickschnack. Nur rohe Energie, schräger Humor und ein Sound, der wie ein Fiebertraum klingt.
Wer D.Selvagi live erlebt, wird nicht mehr derselbe sein. Versprochen. Oder angedroht.
The Deep High (2022)
Bands ohne Grenzen gibt’s genug – wir wollen darüber hinaus…oder
auch darunter ;)
Musikalische Energie trifft laute und leise Töne
Das höchste Hoch oder das tiefste Tief? – Gegensätze je ohne
Grenzen!
Wir wollen unsere Hörer in allen Lebenslagen abholen und mit viel
Groove, eigenen Songs sowie einzigartig erschaffenem Sound
einfangen. Verschiedene Genre unterschiedlichster Einflüsse werden
mit echter Leidenschaft und Geschichte erzählt.
Die 6 Bandmitglieder kommen aus verschiedensten Richtungen aber
haben im Landkreis Dinkelsbühl Ihren kreativen Mittelpunkt.
Rebecca (Gesang)
Alex (Keys, Guitar, Akkordeon)
Martin (Drums)
Olli (Bass)
Marcus (Acoustic Guitar)
Falko (E-Guitar)